#F1FFEB

Kunstausstellung – weitergehen

November 2021

Kunstausstellung – weitergehen

Titelbild zur Ausstellung "weitergehen"
Die Kunstausstellung mit dem Titel "weitergehen" fand vom 6. - 21. November 2021 statt. Agnes Hodel-Meyer (Keramik), Yvonne Meyer-Stöckli (Acrylbilder) und Irene Meyer Müller (Poesie) zeigten ihre Werke. (Für weitere Infos auf Bild klicken).

PIA FRIES

Oktober 2025

PIA FRIES

Flyer

INFORMATION: DIE AUSSTELLUNG IST FÜR GRUPPEN AB 6 PERSONEN NOCH BIS AM 31. 12. 2025 GEÖFFNET. BEI INTERESSE BITTE NACHRICHT AN info@hauszumdolder.ch 

 

Pia Fries, geboren 1955 in Beromünster, studierte nach der Kunstgewerbeschule Luzern Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf und war Meisterschülerin bei Gerhard Richter. Sie lehrte viele Jahre als Professorin in Berlin, Düsseldorf und München und stellte international aus – etwa in Venedig, Paris oder New York.

Münsterer Tagung 2011

Münsterer Tagung 2011

MIT DEM TOD UMGEHEN Von unserer Erinnerungskultur, von Totentänzen und von der Möglichkeit, Ãœbergängen einen guten Sinn zu geben

Die Münsterer Tagung lehnte sich thematisch an die Jahresausstellung im Dolderkeller an. Diese zeigte die Sammlung von Leidhelgeli oder Sterbebildchen, die im Zeitraum von über 100 Jahren ins Dolderhaus gekommen waren, als Zeichen des Dankes für die Anteilnahme der Arztfamilie bei einem Todesfall. Zu sehen waren ferner Memento-mori-Objekte, die an die Vergänglichkeit des Lebens mahnen.

Münsterer Tagung 2005

Münsterer Tagung 2005

Traditionelle und moderne Volksfrömmigkeit

Die Sonderausstellung 2005 im Haus zum Dolder stand unter dem Titel Mittel zum Heil und zeigte religiöse Segens- und Schutzzeichen, die von der Kirche geweiht wurden und als «Geistliche Hausapotheke» den Gläubigen Schutz vor drohenden Gefahren und Heilung von Krankheiten verhiessen.

merk-würdig

April 2010

merk-würdig

merk-würdig

Konzept: lic.phil. Hedy Tschumi-Häfliger, Dr. Helene Büchler-Mattmann
Gestaltung: Viktor Stampfli, Winikon

UnGlücksFall

März 2014

UnGlücksFall

Der Flecken Beromünster nach dem Wiederaufbau Kolorierter Stich von W. Dörflinger / J. Hofmeister, um 1790

In der Unglücksnacht vom 12. März 1764 verbrannten in Beromünster 86 Wohn- und Gewerbehäuser und sechs Scheunen. Etwa 360 Personen wurden obdachlos und hatten ihr Hab und Gut verloren.
Katastrophenhilfe und Glückskette 1764: Wo finden die Opfer eine Unterkunft? Wie kann das Essen für so Viele herbeigeschafft werden? Was soll nun mit dem riesigen Brandplatz geschehen, der einmal der Marktflecken Beromünster war?

Projektgruppe

Hellgrün abonnieren