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"Vom Glück vergessen"

Oktober 2024
"Vom Glück vergessen"

Vom 12. Oktober bis 1. Dezember 2024 präsentieren wir die Sonderausstellung "Vom Glück vergessen". Sie thematisiert fürsorgerische Zwangsmassnahmen in der Schweiz. Die 26. Münsterer Tagung findet am 9. November 2024 statt und befasst sich ebenfalls mit dieser Thematik. 

Weitere Informationen folgen.

Objekt des Monats

Nach zwölf Projekten zu Teilbereichen der Sammlung (Möbel, Fayencen, Hinterglas, religiöse Volkskunde, Medizin etc.) haben wir im Jahr 2012 eine Pause eingeschaltet. Um der Bevölkerung in dieser Zeit trotzdem einen kleinen Einblick zu geben in die überaus reiche Sammlung, haben wir jeden Monat ein Objekt herausgegriffen und es im "Schaufenster" des Dolderkellers präsentiert.

Münsterer Tagung 2019

Die 21. Münsterer Tagung fand am Samstag, 9. November 2019 von 14.30 bis 18 Uhr statt. Unter dem Titel «Alles an dir spricht zu mir» wurden verschiedene Aspekte von Kommunikation beleuchtet. 

Seit mehr als 20 Jahren führt das Haus zum Dolder in Beromünster jeweils im Herbst die Münsterer Tagung durch. Die zur Tradition gewordene Veranstaltung befasste sich 2019 mit dem Thema «Kommunikation». Dazu wurden hochkarätige Referentinnen und Referenten eingeladen. In kurzen Vorträgen beleuchteten sie einige Aspekte von Kommunikation aus verschiedenen Blickwinkeln.

Münsterer Tagung 2013

Unsere Jahresausstellung im Dolderkeller und in den Schaufenstern der Geschäfte mit dem Titel «Blickwinkel Beromünster – anno dazumal» zeigte historische Fotos aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie richtete den Blick auf Häuser, Menschen und lokale Ereignisse und machte bewusst, wie sehr sich das Ortsbild von Beromünster, die Bekleidung, die Verkehrsmittel, die Technik oder die religiösen Bräuche im Laufe der Jahrzehnte verändert haben.

Münsterer Tagung 2001

Die erste Münsterer Tagung im neuen Jahrtausend griff ein Zukunftsthema auf. Es ging um die Perspektiven, um die Visionen zur künftigen Schweiz. Welche Tendenzen sind in der wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und sozialen Entwicklung zu beobachten, und welches Zukunftspotential weist die Gesellschaft Schweiz auf? Gibt es neben dem vorherrschenden Pragmatismus und Hedonismus auch weiterführende Perspektiven, und wie und wo drücken sich diese aus?

Service!

Mai 2004
Service!

Wissenschaftliche Erarbeitung und Konzept der Ausstellung: Tatjana Popoff, Basel, lic.phil. Sara Stocker Steinke, Bern
Gestaltung: Viktor Stampfli, Winikon

Zwei Welten – Eine Kunst

April 2018
Zwei Welten – Eine Kunst

Die Besonderheit der Hinterglasmalerei liegt in der Technik des Farbauftrags und dem Bildträger Glas. Die Farbe wird direkt auf die Rückseite des Glases aufgetragen und in der Aufsicht betrachtet.

Die Sammlung Dr. Edmund Müller enthält über 70 Hinterglasgemälde aus der Innerschweiz des 17. bis 19. Jahrhunderts. Porträts und religiöse, mythologische Themen wurden in Auftragsarbeit ausgeführt. Sie widerspiegeln das damalige Verständnis von Sitte, Moral und Gesellschaft.