Seit 1998 führt die Stiftung Dr. Edmund Müller jedes Jahr im Herbst die Münsterer Tagung durch. Diese befasst sich mit einem kulturellen, historischen oder politischen Thema. Der Stiftungsrat hat 2002 beschlossen, die Münsterer Tagungen enger mit der Sonderausstellung im Haus zum Dolder zu verbinden. Das Thema der Tagung darf zwar durchaus über das Ausstellungsthema hinausreichen und auch einen Aktualitätsbezug aufweisen, soll sich aber in dessen Kontext bewegen.


Aktuell

Hunderttausende Menschen wurden in der Schweiz bis in die 1980er-Jahre Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen.